Literatur
Zusammenstellung von Handbüchern, Studien und Arbeitsbüchern zum Verein.
Die Sammlung wird laufend erweitert. Wir freuen uns über Hinweise auf nützliche Materialien.
Herzlichen Dank für Ihre Spende – damit wir unsere Sammlung laufend ergänzen können.
Irmtraud Bräunlich Keller: Arbeitsrecht. Vom Vertrag bis zur Kündigung. Beobachter Ratgeber. Beobachter-Buchverlag (11. überarbeitete Auflage 2011).
Welche Rechte und Pflichten hat man als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer?
Edi Class, Sabine Class-Bischofberger: Das Arbeitszeugnis und seine Geheimcodes. Die rechtlichen Grundlagen. Stellenwert und Bedeutung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Beispiele für Formulierung und Interpretation. Verlag SKV (6. Auflage 2009).
Neben den rechtlichen Grundlagen erhält das Buch auch Formulierungsvorschläge, Checklisten und Musterbriefe.
Gabriela Baumgartner & Irmtraud Bräunlich Keller: Fair qualifiziert? Mitarbeitergespräche, Arbeitszeugnisse, Referenzen. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. Beobachter-Verlag, Zürich (2012).
Tipps und Beispiele aus dem Beratungsalltag für Arbeitnehmende sowie konkrete Formulierungshilfen zur fairen Qualifikationen für Vorgesetzte und Führungspersonen.
Personalamt der Stadt Bern (Hrsg): Pegasus. Personalgewinnung mit Schlüsselkompetenzen. Personalamt der Stadt Bern (1. Auflage 2001).
Die Mappe enthält Tipps, Anleitungen und Checklisten für die Gestaltung von fairen, geschlechtergerechten Personalgewinnungs- verfahren. Mappe mit Broschüre und losen Blättern erhältlich bei personalamt@bern.ch.
Guido Münzel & Partner: Sozialberichterstattung Schweiz: Bericht zur Freiwilligenarbeit in der Schweiz. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel (2004).
Expertenbericht zum freiwilligen und ehrenamtlichen Engagement in unterschiedlichsten Bereichen.
Die soziale Zusammensetzung von Vereinen in der Schweiz. Eine Analyse aus den Daten des Freiwilligenmonitors 2006.
Freiwillige sind der Kitt in unserer Gesellschaft. Sie verteilen Mahlzeiten an Betagte, organisieren Aufgabenhilfe für (Migranten-)Kinder, unterstützen gebrechliche Nachbarn. Dankbarkeit ist ihnen Anerkennung genug. Wie lange noch? Dieser Frage ging eine Radiosendung auf SRF1 mit Experten und einer freiwilligen Person nach. Dauer: 52 min
Markus Freitag, Hsg. (2014) NZZ Libro.
Gehen den Vereinen die Mitglieder und den Institutionen die Freiwilligen aus? Wollen alle nur noch für sich sein? Wie gelingt soziales Miteinander in unserer Gesellschaft? Auf diese und andere Fragen werden in diesem Buch erstmals Antworten gegeben und 150 Ideen zum Gemeinwohl in der Schweiz präsentiert.
Erstmals wurde in der Schweiz in einem interdisziplinären Forschungsprojekt die zentrale Rolle der Freiwilligenarbeit für den Schweizer Tourismus untersucht. Resultat: Viele Events könnten ohne Freiwillige gar nicht durchgeführt werden. Zwei praxisorientierte Berichte fassen die Erkenntnisse der Studie zusammen und präsentieren Handlungsempfehlungen und Checklisten für den Umgang mit freiwillig und ehrenamtlich Engagierten.
Eine Analyse auf der Basis des Schweizer Freiwilligen-Monitors 2006. Von Isabelle Stadelmann-Steffen und Marc Bühlmann im Auftrag des Migros-Kulturprozent.
Nach einer vollen Amtsperiode hatte sie genug: Die Parteilose Susanne Landolf Wil verzichtete letztes Jahr darauf, bei der Vechiger Gemeinderatswahl wieder anzutreten. Die Betriebswirtschafterin war mit ihrem Vorstellungen, die Infrastruktur zügig in Schuss zu bringen, auf ein unschlüssiges Kollegium und finanzielle Hürden gestossen.
Die Chancen und Grenzen unseres Milizsystems. Quelle: Der Bund, 24.2.2009
Porträts von 10 Freiwilligen und Artikel zum Engagement in Maur anlässlich des Tag der Freiwilligen 2020.
Maurmer Post, Ausgabe 41, Dez. 2020.
Britta Redmann (2012) Gabler Verlag.
Wie gelingt es Führungspersonen im Ehrenamt, ihr Wirken so zu gestalten, dass sich Menschen ohne vertragliche oder rechtliche Bindung und unentgeltlich – zusätzlich zu ihrer hauptberuflichen Arbeit – zu oft hohen Leistungen motivieren und bewegen lassen? Allen Menschen, die ehrenamtlich in einer Führungsfunktion tätig sind, gibt dieses Werk einen umfassenden Überblick über die Erfolgsfaktoren von „Führung im Ehrenamt“, mit vielen Beispielen, Fallstudien und Erfahrungsberichten aus der Praxis sowie Checklisten als pragmatische Umsetzungshilfe.
Schlesinger, Klenk & Nagel (2014) Seismo Zürich.
Schweizer Sportvereine sind wie kaum ein anderer Organisationstypus auf das freiwillige Engagement ihrer Mitglieder angewiesen. Das Buch "Freiwillige Mitarbeit im Sportverein" setzt sich mit der Gewinnung und Bindung Freiwilliger in Sportvereinen auseinander. Im Fokus der Untersuchung stehen organisationale Entscheidungspraktiken im Umgang mit personalen Problemlagen. Aber auch die Frage, welchen Einfluss individuelle Faktoren und vereinsbezogene Rahmenbedingungen auf die Entscheidung für ein ehrenamtliches Engagement ausüben.
Der Freiwilligen-Monitor 2020 präsentiert die neuesten Zahlen sowie Trends und Entwicklungen zum freiwilligen Engagement in der Schweiz. Damit erhalten Verbände, Vereine und Hilfswerke fundierte Grundlagen für das Freiwilligen-Management. Die Ergebnisse dienen aber auch als wichtige Informations- und Datenquelle für Forschung und Politik. Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG), das Migros-Kulturprozent und die Beisheim-Stiftung sind gemeinsame Träger des Freiwilligen-Monitors. Das Bundesamt für Statistik (BFS) und rund 30 Partnerorganisationen begleiten und unterstützen ihn.
NPO sind auf Freiwillige angewiesen, um ihre vielfältigen Aufgaben zu bewältigen. Multivariate Analysen mit Daten zur schweizerischen Bevölkerung zeigen, dass viele Bevölkerungssegmente in der Freiwilligenarbeit unterrepräsentiert sind und folglich ein Rekrutierungspotenzial bilden.
Bericht lesen. Quelle: Verbands-Management, 1/2009
Vereinsmeierei oder Dienstleister - was wollen Fussballvereine künftig leisten? Dieser Frage geht der Autor in sieben Spielzügen auf den Grund und verweist auf die Besonderheiten des Fussballs als Teil der Zivilgesellschaft.
Kontaktstelle Freiwilligenarbeit (Hrsg): Soziale Dienste, Stadt Zürich, 2014.
Handbuch mit Einsatzfeldern, Arbeitsinstrumenten und Checklisten für die Freiwilligenarbeit in der Stadt Zürich. Kostenlos herunterladen
"Integrierte Freiwilligenkoordination: Ein Leitfaden für Schweizer NPO"("CEPS Forschung und Praxis, Band 9) stellt Daten zum aktuellen Stand der Freiwilligenkoordination aus der Perspektive der Organisationen dar. Der Leitfaden ist mit Checklisten und Lesetipps versehen und bietet damit ein konkretes Arbeitsinstrument für Freiwilligenkoordinator/innen.
Studer, Sibylle/ von Schnurbein, Georg (2013): Integrierte Freiwilligenkoordination: Ein Leitfaden für Schweizer NPO, CEPS Forschung und Praxis Band 9, Basel: CEPS, ISBN: 978-3-9523659-9-1
In welcher Form soll man freiwilligen Helfern eine Anerkennung für ihre Tätigkeit geben? Eine ökonomische Untersuchung.
Fränzi Dürst. Leitfaden und Arbeitsblätter "Begleitung Ehrenamtliche." (1. Auflage 2007). Informationen Download und Bezug:www.cevi-agsoluzg.ch.
Ein praktisches Hilfsmittel für Verantwortliche in Jugendverbänden.
Viele Gemeinden haben Schwierigkeiten, Gemeinderäte zu finden. Das Competence Center Public- und Nonprofit-Management hat die Gemeindeführungsmodelle im Kanton Luzern untersucht und zeigt Auswege aus dieser Situation.
Für die Studie «Sportvereine in der Schweiz 2022» wurden die Verantwortlichen von 6782 Sportvereinen befragt, die einem Swiss Olympic angeschlossenen Verband angehören. Zusätzlich wurden die beiden repräsentativen Bevölkerungsbefragungen Sport Schweiz 2020 und Freiwilligen-Monitor 2020 vertieft ausgewertet.
Wichtiges Ergebnis: Das ehrenamtliche Engagement in Schweizer Sportvereinen stetig zu, obwohl die Anzahl der Vereine abnimmt. Das freiwillige Engagement von Trainer:innen, Vorstandsmitglieder und Helfer:innen umfasst mittlerweile über 30'000 Vollzeitstellen. Ehrenamtliche sind das Fundament des Vereinssports, aber auch seine Achillesferse. Ohne sie könnten viele Vereine nicht bestehen.
Die Studie untersucht, wie sich Arbeitsbedingungen auf die Einsatzbereitschaft Freiwilliger auswirken. Sie zeigt, wie sich der ent-standardisierte Lebenswandel in unserer Gesellschaft auf die Motivation der Freiwilligen auswirkt: Unterschiedliche Gruppen von Freiwilligen verlangen nach unterschiedlichen Rahmenbedingungen. Fazit: Die Organisation muss sich den Ressourcen und Vorstellungen einer potentiellen freiwilligen Person anpassen. Freiwillige brauchen individuelle Arbeitsbedingungen, die Organisation muss ein differenziertes Angebot zur Verfügung stellen.
Carlo Gadient, Cornelia Eck, Yves Schuster, Carina Kündig, Theresa Furrer und Christian Fichter: Freiwilligenarbeit: Vom möglichen zum tatsächlichen Engagement. Eine empirische Analyse zu den Auswirkungen unterschiedlicher Arbeitsbedingungen auf die Einsatzbereitschaft Freiwilliger.
Empirische Studie zum Zusammenhang von Internetnutzung und gemeinnützigem Engagement. Filsinger, Maximilian, Kathrin Ackermann und Markus Freitag (2019).
Porträt von Cornelia Hürzeler zum Tag der Freiwilligen 2020.
Brigitte Nr. 26., 12.2020.
Vergleichenden europäische Studie zum Zusammenhang von finanzieller Notlagen und freiwilligem Engagement. Pirmin Bundi und Markus Freitag (2019).
Dvorak Andreas; Ruflin Regula (2012) Haupt Verlag, 2. erweiterte Auflage.
Der Leistungsvertrag ist ein zentrales und bewährtes Arbeitsinstrument in der Bestellung und Beschaffung öffentlicher Leistungen. Er regelt die Zusammenarbeit innerhalb der öffentlichen Verwaltung sowie die Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand und privaten Anbietern (Nonprofit-Organisationen, Unternehmen). Dieser bewährte Leitfaden wurde für die 2. Auflage um viele neue Praxisbeispiele ergänzt und aktualisiert.
Band 10 der Publikationsreihe Foundation Governance bietet einen Überblick zur Situation von Förderstiftungen angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise. Der Band kann bei Helbing Lichtenhahn Verlag bestellt werden. Kosten: 58 Fr.
Elisa Bortoluzzi Dubach (2011) Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien, 2. erweiterte Auflage.
Der neue Leitfaden führt die Benutzer in systematisch aufgebauten Kapiteln in die Welt der Stiftungen ein. Die Leser lernen Schritt für Schritt, was Stiftungen sind, wie sie arbeiten und welche Rahmenbedingungen zu beachten sind – wenn man erfolgreich, nachhaltig und über Jahre hinweg Stiftungen als Förderer oder gar als Projektpartner gewinnen möchte.
Eva Renate Schmidt, Hans Georg Berg: Beraten mit Kontakt (2008). Erhältlich über www.bod.ch.
Modelle, Techniken und Instrumente für Management und Beratung in kirchlichen Einrichtungen und anderen Non-Profit-Organisationen.
Hans-Jürgen Kratz: Chef-Checkliste Mitarbeiterführung. Walhalla und Praetoria Verlag, Regensburg/Berlin (7. aktualisierte Auflage 2009).
Ein Schnellkurs zum Thema Führung.
Peter Schwarz, Robert Purtschert, Charles Giroud, Reinbert Schauer: Das Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen (NPO). Paul Haupt Verlag (2009).
Peter Schwarz: Effiziente Aufgabenteilung und Zusammenarbeit zwischen Stiftungsrat und Geschäftsleitung. proFonds Schriftenreihe Heft 5 (1996)
Dr. Thomas Röbke: Engagement braucht Leadership. Stärkung von Vereinen und ihren Vorständen als Zukunftsaufgabe. Kostenloser Download
Standortbestimmung, Organisationsentwicklung, Lösungsvorschläge mit dem Modellprogramm »Engagement braucht Leadership«.
Renate Huber, Michael Meyer: Fallstudien zum Nonprofit Management. Schäffer-Poeschel Verlag (1997)
Betriebswirtschaftliches Know-How in Nonprofit Organisationen anhand konkreter Problemlösungen und Anwendungsbeispielen. Enthält umfangreiche Beispiele.
Elisabeth Haberleitner, Elisabeth Deistler, Robert Ungvari: Führen Fördern Coachen. Piper Verlag, München/Zürich (aktualisierte Neuauflage 2009).
Ein Ratgeber im Führungsalltag mit zahlreichen Beispieldialogen und praktischen Hinweisen zu typischen Coaching-Situationen.
Paula Lothmar und Edmond Tondeur: Führen in Sozialen Organisationen. Haupt Verlag (7. Auflage 2004).
Ein nicht ganz taufrisches, aber immer noch sehr aktuelles und handliches Grundlagenbuch von zwei erfahrenen AutorInnen.vor
Patrizia Haucke, Anette Krenovsky: Gelassen und souverän führen. Kösel-Verlag, München, Reihe: Frau + Beruf (2003)
Dieses Buch bereitet Sie auf den Führungsjob vor und vermittelt das nötige Know-How, um Erfolg und Spass im Beruf zu haben.
Eine Publikation des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement. Darin ein Artikel von Cornelia Hürzeler über vitamin B und die Vorstandssuche.
Sabine Schifferdecker, Sandra Hofmann-Saccani: Handbuch zur Führung einer Non-Profit-Organisation. Dachverband Schweizerischer Mütterzentren DVSM (www.muetterzentrum.ch).
Umfangreicher Ordner mit Musterverträgen etc.
Verena Hefti: Lust auf Sitzungen! Books on Demand Gmbh (1. Auflage 2002). www.hefti-verena.ch
Peter Schwarz: Management-Brevier für Nonprofit-Organisationen. Haupt Verlag (2. vollüberarbeitete Auflage 2001).
Eine Systematik des Führens mit vielen praktischen und umsetzbaren Hinweisen für die Verbesserung der Arbeit im Verein und im Vorstand.
Weshalb Sozialtätige etwas über Vereine wissen sollten. Christa Camponovo, 6/2007.
Cornelia Hürzeler (Hg.): Der Verein von A-Z. Eine Anleitung in 400 Stichworten. Kontrast Verlag, Zürich 2007.
Ein Nachschlagwerk von vitamin B zu Vereinsfragen. In 400 Stichworten werden die wichtigsten Begriffe rund um das Vereinswesen erklärt. www.vitaminb.ch
In vielen Organisationen wird der angestellten Geschäftsführung ein Ehrenamt-Gremium (Vorstand, Verwaltungsrat, Kuratorium etc.) beigestellt. Diese Konstellation enthält Konfliktpotential.
Ruth C. Voggensperger, Hubert J. Bienek, Jürg Schneider, Gregor Oliver Thaler: Gutes besser tun. Corporate Governance in Nonprofit-Organisationen. Haupt Verlag (1. Auflage 2004).
Grundlagen über Corporate Governance im Nonprofit-Bereich. Unterschiede zur Privatwirtschaft und praktische Lösungsansätze für die zukunftsorientierte Führung von Nonprofit-Organisationen.
Peter Schwarz: Organisation in Nonprofit-Organisationen. Grundlagen, Strukturen. Haupt Verlag (1. Auflage 2005).
Neues Standartwerk der NPO-Literatur.
Daniel Leiser, Vreni Schawalder: So funktioniert unser Verein. Gründen, dabei sein - aktiv als Mitglied und Vorstand. Beobachter-Buchverlag (4. aktualisierte Auflage 2013).
Cornelia Hürzeler (Hrsg.), Konzept und Texte: Gaby Belz, Christa Camponovo, Pascale Gmür.
Der Leitfaden vermittelt praktische Ideen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Vereinen. Das Buch ist vergriffen, die Ideen und Beispiele finden sich seither online: https://www.vitaminb.ch/vereinsweg/beispiele/
Urs Scherrer: Wie gründe und leite ich einen Verein. Vereine und Verbände im Schweizerischen Recht. Schulthess juristische Medien AG, Zürich (13. Auflage 2017)
Ein Gastbeitrag von Cornelia Hürzeler über Zivilgesellschaft in der Schweiz, erschienen im Newsletter des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) in Deutschland.
Christa und Emil Zopfi: Leichter im Text. Ein Schreibtraining. Zytglogge Verlag, Bern (2. Auflage 2001).
Begleitbuch für das persönliche Schreibtraining mit über hundert erprobten Übungen.
Nicole Zeiter, Neue Konzepte für die erfolgreiche PR-Arbeit, Der Leitfaden für die Praxis. Verlag Huber, (2. erweiterte Auflage 2008)
Walter Fischer: Tue Gutes und rede darüber. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Nonprofit-Organisationen. Orell Füssli Verlag, Zürich (1. Auflage 2002).
Freiwilligenarbeit boomt. Die Bereitschaft, ein Ehrenamt für mehrere Jahre zu übernehmen, nimmt indes ab. Eine neue Broschüre der Frauendachverbände SKF und EFS unterstützt Frauenvereine bei der Suche nach Vorstandsnachwuchs.
Veronika Albrecht: Der Veranstaltungsplaner für Vereine. WRS-Verlag.
Kommentierte Checklisten, Muster und Aktionsideen für die erfolgreiche Veranstaltungsorganisation
Migros-Kulturprozent, Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia (Hg.): Evaluieren in der Kultur. Warum, was, wann und wie? Ein Leitfaden für die Evaluation von kulturellen Projekten, Programmen, Strategien und Institutionen. Zürich 2008. Download (pdf 2 MB)
HSSAZ, FHS, HSA (Hrsg): Praktisches Planen in Sozialen Organisationen. Ein Leitfaden für Unterricht und Praxis. Infostelle (2006).
Leitfaden für das systematische Anpacken neuer Ideen mit anschaulicher Anleitung der sechs notwendigen Schritte von der Idee bis zur Umsetzung und Evaluation. Erhältlich unter www.infostelle.ch.
Sander Gudrun; Bauer Elisabeth (2011) Haupt Verlag.
Das Handbuch zeigt, wie ein Strategieentwicklungsprozess in Non-Profit-Organisationen gestaltet werden kann, welche Instrumente geeignet sind und wie man mit diesen Instrumenten arbeitet. Die verständliche Erläuterung der einzelnen Phasen und Instrumente sowie die vielen Fallbeispiele ermöglichen es einer Non-Profit-Organisation, selbständig einen Strategieentwicklungsprozess zu initiieren, durchzuführen und wirksam umzusetzen.
Rechnungswesen für Kaufleute (Verlag SKV)
Jürg Leimgruber, Urs Prochinig
Conrad Meyer, Rolf Mosimann (Hrsg.): Der kleine Merkur. Band 1: Recht (8. Auflage 2003). Band 2: Betriebswirtschaft (6. erweiterte Auflage 2005). Schulthess Juristische Medien AG, Zürich.
Lehr- und Nachschlagwerk für alle Interessierten, ein Evergreen.
Arnold H. Lanz: Die Finanzbuchhaltung. Cosmos-Verlag (2. erweiterte Auflage 2002).
Vom Kassabuch bis zur Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang und Auswertungen. Praxisnah dargestellt mit vielen Beispielen und Checklisten.
Arthur Exer: Die Rechnungsrevision von Vereinen und Non-Profit-Organisationen. Haupt Verlag Bern - Stuttgart - Wien (1. Auflage 2000).
Ein Handbuch zur Planung, Durchführung und Berichterstattung mit vielen Checklisten.
Reinbert Schauer: Rechnungswesen für Nonprofit-Organisationen. Haupt Verlag (3. erweiterte Auflage 2008).
Ergebnisorientiertes Informations- und Steuerungsinstrument für das Management in Verbänden und anderen Nonprofit-Organisationen.
Jürgen Wagner: Verein und Verband. Richard Boorberg Verlag, Stuttgart 2018. Link zum Buch
Wolfgang Portmann: Das Schweizerische Vereinsrecht. Handbuch II/5. Helbing & Lichtenhahn, Basel (3. erweiterte Auflage 2005).
Ein (nicht ganz billiges) Fachbuch.
Die Aktuarin eines grossen Familiengartenvereins entdeckt Günstlingswirtschaft und Rechtsverstösse – und will nicht schweigen. Doch sie beisst überall auf Granit. Eine Fallstudie des Beobachters.
Urs Scherrer, Marco Greuter: Der Verein in der Praxis – Organisation und Steuern. Schulthess Juristische Medien AG (2. überarbeitete Auflage 2019).
Die aktualisierte und ergänzte Ausgabe trägt diesen Entwicklungen, neuen Tendenzen und Themen wie „Corporate Governance“ und „Compliance“ Rechnung.
Grundlagenwissen, Mustervorlagen und Gesetzesartikel. Kostenloser Download des eBooks bei Lawmedia AG, 2018.
Dominique Strebel: Mein Recht im Alltag. Der grosse Schweizer Rechtsratgeber. Beobachter Buchverlag (2007)
OR für den Alltag. Das Schweizerische Obligationenrecht. Kommentierte Ausgabe aus der Beobachter-Beratungspraxis. Beobachter-Buchverlag Jean Frey AG, Zürich (8. aktualisierte Auflage 2008).
Das Schweizerische Obligationenrecht ausführlich kommentiert und erklärt mit vollständigem Gesetzestext und Stichwortverzeichnis.
Praxisnah beschreibt Markus Edelmann Situationen, wo die Gesetzgebung die Freiwilligenarbeit tangiert.
ZGB für den Alltag. Das Schweizerische Zivilgesetzbuch. Kommentierte Ausgabe aus der Beobachter-Beratungspraxis. Beobachter-Buchverlag Jean Frey AG, Zürich (9. aktualisierte Auflage 2008).
Das Schweizerische Zivilgesetzbuch ausführlich kommentiert und erklärt mit vollständigem Gesetzestext und Stichwortverzeichnis.
Gabriele Mattmann: Die Roten und die Schwarzen. Die Gemeinden Rain und ihre Musikvereine. Zürcher Beiträge zur Alltagskultur, Band 11, Volkskundliches Seminar der Universität Zürich.
Ein facettenreicher Beitrag zur kulturwissenschaftlichen Vereinsforschung, in dem historisch geprägte Vereine in der Gegenwart beschrieben werden.
Tobias Madörin (Fotografie), Nadja Olonetzky (Text): Gleichgesinnt. Der Verein - ein Zukunftsmodell. Kontrast Verlag, Zürich 2004
Vereinsportraits und Ergebnisse einer Umfrage zur Vereinskultur in der Schweiz.
Wie gewinnen Sportvereine neue Mitglieder mit Migrationshintergrund? Wie kommunizieren sie Vereinsangebote so, dass sich Migrantinnen und Migranten angesprochen fühlen? Der Leitfaden beinhaltet Ideen und Tipps und zeigt anhand von praxisnahen Beispielen ganz konkret, wie Sportvereine vorgehen können. Die Empfehlungen wurden gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Sportvereinen entwickelt. Sie gehen von deren Bedürfnissen aus und sind im Alltag erprobt.